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Yashica Unterwasserkamera

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Yashica ist eine Marke des japanischen Unternehmens Kyocera. Diese Firma wurde 1959 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Kyoto, Japan. Der inzwischen international gewordene Konzern beschäftigt weltweit rund 70000 Mitarbeiter, die mehr als 10 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr erwirtschaften. Der Tätigkeitsbereich der Firma ist sehr breit gefächert und umfasst sowohl die Herstellung von Zerspanungstechnik für die Industrie als auch die Entwicklung von Laserdruckern und anderer Bürotechnik für individuelle Nutzer. Auch in solchen Bereichen wie Photovoltaik und Feinkeramik gehört das japanische Unternehmen zu den Leadern. Tätig ist die Firma auch im Bereich der Entwicklung der Produkte zur Steigerung der Lebensqualität der Menschen. Und dazu gehören auch Unterwasserkameras.

 

Vorteile der yashica Unterwasserkamera

 

Die Yashica Unterwasserkamera wird zu einem erschwinglichen Preis angeboten, der vor allem für Anfänger von Bedeutng ist. Denn wenn man noch nicht weiß, ob man das Tauchen überhaupt mag, dann lohnt es sich nicht zig Euro in eine professionelle Taucherkamera zu investieren. Aber für eine Amateurkamera weist die yashica unterwasserkamera eine enorme Robustheit auf: Ihr Rumpf hält dem Druck, der in 45 Meter Tiefe herscht problemlos stand. Deshalb kann selbst ein Anfänger mit der Yashica Unterwasserkamera 45 Meter tief tauchen und sicher sein, dass sie dabei nicht kaputt geht. Unkaputtbar sind auch die Steuerelemente der Kamera, die allesamt aus rostfreiem Metall hergestellt werden. Dabei bedienen sich 9 der 10 Steuerelemente rechts auf der zum Nutzer zugewandten Seite. Das wiederum erleichtert das Finden des benötigten Knopfes, weil alle Symbole selbst unter Wasser gut erkennbar sind. Auch die Tatsache, dass alle Knöpfe aus dem Gehäuse der Kamera hervorragen, erleichtert die Bedienung und minimiert die Gefahr der Verwechslung, selbst wenn der Nutzer Handschuhe trägt. Demselben Zweck dient auch der Bildschirm der Kamera, auf dem selbst in 45 Meter Tiefe zu sehen ist, was gerade aufgenommen wird. Daher kann der Nutzer noch unter Wasser entscheiden, ob an den bisherigen Einstellungen etwas verändert werden muss oder doch nicht. Veränderbar ist dabei vor allem die Schärfe der Bilder. Diese kann auf 5 oder 9 Megapixeln eingestellt werden. Wenn die Kamera auf 9 Pixeln eingestellt ist, dann bekommt man nach der Interpolierung eine Schärfe von 12 Megapixeln, was die gute Erkennbarkeit aller Details auf gemachten Fotos garantiert. Auch Videoaufnahmen kann der Nutzer der Unterwasserkamera von Yashica machen, was einen unverkennbaren Vorteil darstellt. Dabei ist die Qualität der Videoaufnahmen kein bisschen schlechter als die von Fotoaufnahmen. Deshalb erübrigt sich für den Nutzer der Kauf einer separaten Videokamera für Videoaufnahmen, was benfalls ein Vorzug ist.

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Was sollte man über die Eigenschaften der Yashica Unterwasserkamera noch wissen? Dank ihrem robusten Gehäuse kann sie auch Stürzen zu Lande problemlos standhalten. Auch ihre Fähigkeit Foto- und Videoaufnahmen zu machen, büßt sie nicht ein. Und was vor allem für die Fans des klassischen Designs ein Vorteil ist: Die Unterwasserkamera von Yashica hat äußerlich dieselbe klassische Form, wie sie die Kameras der 70- er und 80-er Jahre vor der Einführung der Digitalkameras hatten. Erst wenn man genau hinschaut, erkennt man die Beschriftungen, die darauf hindeuten, dass es sich heirbei um eine spezielle Unterwasserkamera handelt. Daher ist die Yashica Unterwasserkamera ein echter Fund für alle Klassikliebhaber.

 

Unterwasserkamera von Yashica unter Wasser. Daneben ein Taucher.

Nachteile der Yashica Unterwasserkamera

 

Die nachteile der Yashica Unterwasserkamera sind eine Fortsetzung ihrer Vorteile. Den der geringe Preis bedeutetet automatisch einen Verzicht auf die modernsten Technologien von heute. So gibt es keine Funktionen wie Zeitlupe, Zeitraffer oder Dram-Shot. Auch das Drehen von HD-Videos ist mit der Kamera ausgeschlossen. Fotoausnahmen sind gut erkennbar, aber ebne auch meilenweit von der Spitzenklasse entfernt. Die Einstellung des automatischen Fokus dauert ebenfalls überdurchschnittlich lange, sodass man Übung und Geduld braucht, um mit der Yashica Unterwasserkamera wirklich klar zu kommen. Dieselben Sprasamkeitsüberlegungen führten auch zum Verzicht auf WLAN und auch Bluetooth. Dabei ist die Qualität der Aufnahmen zu Lande deutlich schlechter als unter Wasser. Deshalb ist derjenige, der nach einer universellen Kamera sucht, hier fehl am Platz. Folglich rentiert sich der Kauf der Yashica Unterwasserkamera tatsächlich nur für diejenigen Taucher, die noch nicht wissen, ob das Tauchen etwas für sie ist oder nicht.

 

Fazit

 

Die Yashica Unterwasserkamera besticht mit moderatem Preis und robustem Gehäuse, das überdurchschnittlich tiefe Tauchgänge ermöglicht. Genauso robust sind auch die Steuerelemente der Kamera, die aus Metall hergestellt sind. Ihre Form und Platzierung garantieren dabei, dass es zu keiner Verwechslung der Steuerelemente kommt, selbst wenn der Nutzer Taucherhandschuhe beim Bedienen der Yashica Unterwasserkamera trägt. Dabei ermöglicht die Konstruktion der Yashica Unterwasserkamera gut erkennbare Aufnahmen nicht nur im Foto- sondern auch im Videoformat. An Land ist es dagegen nicht der Fall. Auch solche Funktionen wie Bluetooth oder WLAN fehlen bei der Kamera. Und auch Spezielleffekte bei Videoaufnahmen sucht bei ihr vergeblich. Daher ist die Yashica Kamera nur etwas für Einsteiger.